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Nach der Winterpause, in der es auch in Südfrankreich kühl und sehr windig war, begannen wir mit den Vorbereitungen unsere CACIQUE vom nur Motorboot zum Segelboot fertig zu machen. Auch dabei hat Joachim viel geholfen denn inzwischen haben wir eine Tasche unter den Lazyjack in der das Großsegel beim bergen von alleine fällt und eine Rollanlage am Vorstag für die Genua. Beide Segel können nun vom Cockpit aus geborgen werden. Die nächsten Wünsche sind in Vorbereitung. Es ist eine Rollreff-Fock und ein kräftiger Spannungswandler der 220V aus 12Volt macht und bei kurzen 220Volt Bedarf ein starten des Dieselgenerator überflüssig. Egal was wir erledigten es blieb immer noch was zu tun. Das Werkzeug und etwas an Material muss immer an Bord sein und macht den Stauraum kleiner.

Februar 2011              



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und wieder sind wir in Port-St-Louis-du-Rhone. Ob zum vorletzten mal? Wir werden sehen. Noch stehen einige Arbeiten an, wie z.B. die neue Persenning welche uns unser Freund Joachim genäht hatte.


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Überall wird nachgesehen ob alles stimmt.


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Auch Ludwig stimmt dem ganzen zu und ist zufrieden.


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hier gegenüber vom Boot haben wir so manches mal unseren Espresso geschlürft. Es geht dort noch alles recht gemütlich und ruhig zu. Die Saison ist aber nicht mehr weit entfernt.


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an diesem Tag wurde die neue Capitanerie eingeweiht und wir konnten dabei sein. Es ist ein sehr geschmackvoller moderner und funktioneller Bau geworden. Die Farben der Inneneinrichtung sind sehr schön abgestimmt. Auch die neuen Dusch-/Toilettenräume  wurden sehr modern gehalten und alles ging mit Bewegungsmeldern an. In den Duschräumen fehlten leider die Haken und Seifenschale. Nun vielleicht wird es ja noch installiert!

Auch eine Waschmaschine und Trockner standen bereit.


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So sieht jetzt das neue Portal der Capitanerie aus.

 


April 2011

Über die Alpen nach Port-St-Louis-du-Rhone


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Der TO Seglerverband veranstaltete ein Medizinseminar für Segler 50 plus in Bad Reichenhall. Von dort fuhren wir über Österreich und Italien nach Frankreich, Port St-Louse-du-Rhone. Es waren auch von dort aus über 1000km.

Aber erst einmal fuhren wir an einem wunderschönen Tag los und konnten die Bergwelt bestaunen.


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Und immer wieder hohe Gipfel. Wie die Namen dazu wohl alle sind?


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Die Gipfel sind noch mit Schnee bedeckt. Teilweise sieht man auch noch nahe der Autobahn in schattigen Falten der Gebirge den Schnee liegen.


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Immer wieder geht es über lange hohe Brücken in Richtung Italien.


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und immer wieder schöne Ausblicke


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Es wird später, nicht mehr so lange und wir werden eine Unterkunft für die Nacht suchen.


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Kaum waren wir dann endlich in Port-St-Louis angelangt machte sich Ludwig daran die Genua Vorrichtung anzubringen.


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und auch die Genua ist aufgezogen. Mit dem Fernglas wird geschaut ob es an der Mastspitze paßt oder ob eine Umlenkung angebracht werden muss. Sieht aber gut aus.


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Da kommt die neue Travellerschiene hin, damit wir auch eine Rollfock anbringen können. Ja es wird immer komfortabler.


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Ein neuer Mistral entsteht, man sieht man immer wieder die Böen über das Wasser jagen.


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So sieht unsere CACIQUE mit Rollgenua aus. Wir freuen uns nun auf die bevorstehende Abfahrt.



Das letzte mal mit dem Auto nach Port-Saint-Louis-Du-Rhone


Jetzt sind wir nun endlich kurz vor dem ablegen zur großen Reise. Es ist schon ein wunderbares Gefühl. Natürlich gab es noch einiges zu tun. Sonja und Frank begleiteten uns runter um das Auto wieder nach Hause zu fahren.


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Erst einmal unternahmen wir eine kleine Tour an die Mittelmeerküste. Frank ließ es sich nicht nehmen in das kühle Naß zu gehen. Das Wasser hatte eine Wassertemperatur von 17C oder waren es 18C? Nun das spielte keine Rolle, einfach mal rein gehen! So spazierten wir auch eine Weile am Strand entlang, welches sehr schön war.


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Am Nachmittag ließ es Frank sich nicht nehmen, endlich mal auf den Mast zu steigen. Es bedurfte einiges an Vorbereitungen und dann ging es hoch und zwar am Spinnackerfall und einer Sicherheitleine. Alles klappte wunderbar, allerdings probierte Frank später nocheinmal einige bequemere Möglichkeiten aus, um mehr halt zum Mast zu bekommen.


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Ganz oben am Mast begutachtete er wie die Rollen an der Genua liegen,ob es so paßt wie es war oder eine Umlenkrolle angebracht werden muß. Er fotografierte alles, sodaß Ludwig dieses anschlließend  auch beurteilen konnte.


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Damit hatten wir den Tag abgeschlossen und waren zufrieden.

 

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